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Die Sachbearbeiterin Helen Beyer hat bei einem Brand im Büro eine Rauchvergiftung erlitten, die im Luisenkrankenhaus behandelt wird. Ihr Chef Eduard Müller behauptet, sie wäre selbst schuld an dem Brand: Sie würde zuviel rauchen und die Kippen unsachgemäß entsorgen. Nächtliche Drohanrufe im Krankenhaus sorgen dafür, dass sich Helen Beyer, die sich schwere Vorwürfe macht, noch mehr in die Enge getrieben fühlt. Die Krise erreicht ihren Höhepunkt, als am nächsten Tag ihr Chef die Kündigung ausspricht, weil sie angeblich wichtige Aufträge verbummelt hat. Helen Beyer, psychisch schwer angegriffen, denkt an Selbstmord. Zeit für Schwester Stefanie, dem Spuk ein Ende zu machen: Gemeinsam mit Helens Vater findet sie heraus, warum Eduard Müller ein so großes Interesse daran hat, seine Mitarbeiterin um jeden Preis aus der Firma zu entfernen.