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Der Besitzer Hu hat Jon und Nora ins Restaurant Mandarin gerufen. Im Keller hat er eine Blutlache entdeckt, Koch Xu Bao ist verschwunden. Und dann geht es Schlag auf Schlag: Nora findet erst ein Katzenfell, dann in der Tiefkühltruhe eine ganze Anzahl von abgehäuteten Katzen. Wie auf ein Stichwort erscheint ein Kontrolleur vom Gesundheitsamt und vor der Tür des „Mandarin“ prangern aufgebrachte Husumer lautstark an: „Hier wird Katzenfleisch statt Entenfleisch serviert!“ Alles wie in einer bestens inszenierte Komödie, wäre da nicht die Leiche des Koches Xu Bao, die Jon im Müllcontainer des Restaurants findet.
Jon hat auf Anhieb Jörg Fleischner, den Besitzer des Restaurants „Hummer“ in Verdacht. Immerhin geht es mit dem „Hummer“ rapide bergab, seitdem Hu das „Mandarin“ in unmittelbarer Nähe eröffnet hat. Kriminalassistent Rayk findet heraus, dass Fleischner schon vor Monaten hätte Konkurs anmelden müssen. Ein starkes Motiv, nur kann Fleischner beweisen, dass er zur Tatzeit in seinem Restaurant im wahrsten Sinne des Wortes alle Hände voll zu tun hatte.
Nora dagegen tippt auf die Kammersängerin Inken Blume. Immerhin riecht ein Drohbrief, der im Büro des Restaurants „Mandarin“ gefunden wird, penetrant nach dem Parfüm der radikalen Tierschützerin. Inken Blume ist liiert mit dem Tierarzt Dr. Herring, der in den vergangenen Monaten mehrere Anzeigen gegen das Restaurant „Mandarin“ vom Stapel gelassen hat. Jon und Nora machen sich an die Ermittlungsarbeit.