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Nachdem der junge Wagenbauer Jacob Wheeler zusammen mit seiner indianischen Gattin Frau-mit-dem-Donnerherzen einige Zeit in ihrem Stamm der Lakotas gelebt hat, kehrt er mit ihr und der Tochter Margarete Heller Schein zu seinen Eltern nach Virginia zurück, um dort seine Arbeit als Stellmacher wieder aufzunehmen. Der Empfang in der Heimat fällt allerdings sehr kühl aus; die Indianerin stößt auf Abneigung. Bald zieht es Jacob wieder in den Westen. Diesmal begleiten ihn und seine inzwischen um einen Sohn angewachsene Familie der ältere Bruder Jethro sowie die drei Cousinen Rachel, Naomi und Leah. Drei Jahre dauert es, bis sie den Staat Missouri erreichen. Hier schließen sie sich einem Treck westwärts unter der Leitung des Händlers Stephen Hoxie an. Die äußerst beschwerliche Reise fordert einen hohen Blutzoll. Von den Cousinen überlebt nur Naomi, allerdings als unfreiwillige Braut des Cheyenne-Häuptlings Prärie Feuer. Jacob selbst wird so schwer verwundet, dass er zum Sterben zurückbleibt, während seine Frau und Jethro mit den Kindern mit der Wagenkolonne nach Kalifornien aufbrechen. Ein glücklicher Zufall rettet jedoch Jacobs Leben, doch für Jahre verliert er den Kontakt mit seiner Familie. Das Wiedersehen birgt eine schmerzvolle Überraschung.