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Charlie und Dani werden zu einem Tatort gerufen, der zunächst den Eindruck erweckt, als sei dort ein Unfall geschehen: Ein Auto liegt am Fuß einer Böschung, die Beifahrerin ist tot. Charlie entdeckt allerdings ein Einschussloch am Autositz und eine stark blutende Bauchwunde bei dem Opfer – die Frau wurde erschossen. Als Charlie die nähere Umgebung auskundschaftet, trifft er auf einen blutbesudelten, offensichtlich sehr verwirrten Mann. Wie sich herausstellt, ist er der Ehemann der Ermordeten – Peter Stylman. Beim anschließenden Verhör wird klar, dass Peter sich an nichts mehr erinnern kann. Glücklicherweise gelingt es Dani und Charlie mithilfe des Navigationsgerätes herauszufinden, dass Peter und seine Frau kurz vor dem Unfall an einer Tankstelle gehalten hatten. Der Tankstellenbesitzer berichtet, dass er einen extrem großen, dicken Mann gesehen habe, der zu dem Ehepaar ins Auto gestiegen sei. Schnell kann dieser Unbekannte als der einschlägig vorbestrafte Manny Umaga identifiziert werden. Schließlich wird eine Gegenüberstellung mit Peter Stylman arrangiert, in der Peter jedoch angibt, in Umaga nicht den Mann wiederzuerkennen, der seine Frau erschossen hat. Charlie und Dani beginnen, an Peters Unschuld zu zweifeln … Neben den Ermittlungen an diesem Mordfall, beschäftigt sich Charlie weiterhin mit den ungeklärten Mordfällen, wegen derer er zwölf Jahre unschuldig im Gefängnis gesessen hatte. Er sucht das Haus auf, in dem sich die Tragödie ereignete und vergleicht die Zimmer mit Fotos aus der Mordnacht. Plötzlich wird ihm klar, dass die einzig Überlebende, ein kleines Mädchen, im Haus gewesen sein muss, als ihre Familie erschossen wurde – obwohl der damalige Chefermittler, Detective Carl Ames, stets behauptet hatte, die Kleine sei in der besagten Nacht nicht dort gewesen …