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Der Tierausstopfer Wurm wird in einem Straßengraben tot aufgefunden. Alles deutet auf einen Unfall mit einem Auto hin, doch Grüner und Grandauer entdecken in der Wohnung des Toten einen Hammer mit Blutspuren. Ludwig Grandauer macht sich große Sorgen: Seine Frau liegt zu Hause im Bett, der Arzt hat Tuberkulose diagnostiziert und niemand weiß, ob sie Weihnachten noch erleben wird. Erschreckend sind auch die Umstände, in deren Rahmen sich das Drama um den Tierausstopfer Wurm abgespielt hat. Denn es war dessen in erbärmlichen Verhältnissen lebender Geselle, der im Streit um den monatelang nicht ausgezahlten Lohn auf Wurm eingeschlagen hat; schnell machen Grüner und seine Mitarbeiter den Täter dingfest. Schwieriger gestaltet sich dagegen die Suche nach dem Fahrer des in den Unfall mit Wurm verwickelten Fahrzeugs. Zwar ist das Auto bald identifiziert, und Ludwig Grandauer ermittelt auch den vermutlichen Fahrer. Doch als er ihn zur Rede zu stellt, um ihn zu überführen, scheitert Grandauer kläglich: Der Herr General, der im vornehmsten Hotel am Platz residiert, will von dem Ganzen nichts wissen. Der derart eingeschüchterte Grandauer erntet in der Dienststelle nur Hohn und Spott: Der General hat sich inzwischen als unseriöser Heiratsvermittler herausgestellt. Doch der „Herrenfahrer“ frönt fröhlich weiter seinem Luxus, während Grandauer für seine Frau einen Wagen ins Armenhospital bestellen muss.