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Holden Ford (Jonathan Groff) ist kein FBI-Agent, wie man ihn sich vorstellt. Nicht nur äußerlich entspricht er nicht dem gängigen Bild des abgebrühten Ermittlers, auch seine Bereitschaft, Unwissen oder Ratlosigkeit preiszugeben, sind in dieser Profession nicht unbedingt gängig. Er ist als Verhandlungsführer in Geiselnahmen tätig, eine Stelle, auf der er sich gut ausruhen könnte. Aber er ist daran interessiert, die psychologischen Hintergründe von Tätern zu erforschen, weshalb er sich noch einmal an der Universität einschreibt. Kurze Zeit später wird ihm Bill Tench (Holt McCallany) von der Behavioral Science Unit vorgestellt, mit dem er sich fortan auf Reisen quer durchs Land begibt, um Vorträge in Polizeistationen zu halten.