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Das 50-jährige Fräulein Holzer möchte ihren Untermieter loswerden, seitdem sie ihn als ehemaligen Sträfling identifiziert hat. Als Schulfreundin von Frau Schöninger bedient sie sich sozusagen der amtlichen Autorität Schöningers, scheitert jedoch an seiner mangelnden Kooperationsbereitschaft und auch am Widerstand von ihrem eigenen Bruder. Um von der Tyrannei von Fräulein Holzer loszukommen, planen Herr Holzer und Untermieter Bauer einen Banküberfall. Ihr laienhaftes Unternehmen geht zwar schief, aber durch ihr Verhalten vereiteln sie einen tatsächlichen Bankraub, sodass ihnen die Belohnung die ersehnte Unabhängigkeit sichert.