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Nachdem Dr. Stollberg das eigenmächtige Umsetzen der Bienenkönigin von einem Bienenkasten in den anderen verhindern konnte, will er das brenzlige Unterfangen selbst in die Hand nehmen. Frau Klawitter ist von diesem Heldenmut beeindruckt, denn der Direktor hat keinerlei praktische Erfahrung mit Bienen. Zur Tat schreiten kann Dr. Stollberg allerdings nicht: Der Bienenstock ist nämlich weg, einfach ausgeflogen! Als Lukas davon erfährt, bimmeln bei ihm die Alarmglocken. Aufgrund seiner Bienenphobie verbarrikadiert er sein Zimmer, damit nichts und niemand dort hereinkommt. Auch Nadja nicht. Sven und Dennis wollen nach der Party still und leise die leeren Alkopopsflaschen entsorgen. Unglücklicherweise lässt Sven eine der Flaschen im Foyer fallen und diese zerspringt in tausend Teile. Dummerweise findet Dr. Wolfert eine Scherbe mit Restetikett. Darauf steht haarklein der Prozentanteil Alkohol. Ausgerechnet Annika, die einzige, die auf der Party keinen Tropfen des angesagten Party-Getränks angerührt hat, fällt dem Lehrer in die Hände. Spontan beschuldigt Wölfchen das Mädchen des Alkoholmissbrauchs. Annika, die sich natürlich keiner Schuld bewusst ist, verpfeift dennoch keinen ihrer Mitschüler. Dr. Wolfert bittet Nadja deshalb, ein schärferes Auge auf die Kids zu haben. Und das ist auch nötig, denn die haben noch lange nicht genug von den verbotenen Mixgetränken, vor allem Emma nicht. Die Mond-AG stößt auf große Fürsprache in der Schule und sogar Frau Gallwitz, verkleidet als Schülerin „Marianne“, zeigt großes Interesse an den Infostunden über das Sonnensystem. Die Leitung besteht aus Charlie und Felix. Auch wenn Felix und Jan die AG ins Leben gerufen haben, lässt sich Charlie das Zepter „in Sachen Mars“ nicht aus der Hand nehmen. Zur Veranschaulichung planen die Kids einen Planetenlehrpfad: Dazu bringen die Schüler Mandarinen, Kohlköpfe und Nüsse mit, die stellvertretend für die neun Planeten stehen. Die Millionen Kilometer, die die Sterne voneinander getrennt sind, werden in Schritte umgerechnet und dann die Symbole für die Planeten im Verhältnis ihrer Entfernung zueinander platziert. Na, dann kann’s ja los gehen.