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Lain wird Zeuge, wie die Grenze zwischen der physischen und der verdrahteten Welt endlich zusammenbricht. Die Men in Black werden von ihrem Officer Worker angesprochen, der ihnen eine letzte "Zahlung" für ihre Dienste zahlt und ihnen sagt, sie sollen die Stadt fernab von Stromleitungen oder Satellitenempfang verlassen. Nachdem er gegangen ist, erleiden beide Männer in Schwarz den Tod durch ein Bild von Lain, das in ihre Netzhaut eingraviert ist. Alice betritt Lains unheimliches Haus und geht in ihr Zimmer. Lain erklärt, dass sie eigentlich ein computerisiertes Programm ist, das entwickelt wurde, um die Barriere zwischen den beiden Welten zu zerstören.
Lain ist immer noch fest davon überzeugt, dass Menschen keinen physischen Körper mehr brauchen, um am Leben zu bleiben, aber Alice zeigt, dass ihr Herzschlag das Gegenteil beweist. Plötzlich erscheint Eiri, zuerst unsichtbar für Alice, hinter Lain, in der Annahme, dass sie "ausgetestet" werden muss. Lain argumentiert, dass Eiri nur ein "handelnder Gott" war, denn sie ist die wahre Göttin der Verdrahteten. Eiri revanchiert sich, indem sie sich in eine monströse Form verwandelt, um die enorm grenzenlose Macht und Stärke zu erlangen, die sie besitzt, aber Lain schafft es, Eiri mit ihrer elektrischen Ausrüstung zu vernichten und ihn endgültig auszulöschen.