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Eine erschreckende Entdeckung auf einem Kölner Spielplatz: ein Reisekoffer mit einer weiblichen Leiche. Wie es aussieht, wurde die Frau von niemandem vermisst. Wieso nicht? Nachdem die SOKO die Identität der Frau geklärt hat, ergibt sich ein trauriges Bild: Das Mordopfer heißt Franziska Grossmann. Sie war wohnungslos und hatte eine bipolare Störung, infolge derer ihr ihre kleine Tochter Philine bereits vor Jahren weggenommen worden war. Die neunjährige Philine lebt seither bei ihrer erwachsenen Schwester Josefa. Diese ist auf die gemeinsame Mutter gar nicht gut zu sprechen. Neben ihrer ungeheuren Wut und Enttäuschung gegenüber ihrer Mutter macht sie nicht zuletzt auch ihr Alibi zur Verdächtigen. Doch schon bald drängen sich zwei Männer in den Fokus der Ermittlungen. Wie sich herausstellt, war die wohnungslose Franziska Grossmann die letzten Tage und Wochen vor ihrem Tod bei ihnen untergekommen. Beide hatten sie sexuell ausgenutzt. War die Situation eskaliert? Wollte einer von ihnen sie zum Schweigen bringen und für immer loswerden? Oder war es die späte Rache eines Mannes, der fünf Jahre zuvor Opfer eines verrückten, manischen Schubs der ermordeten Frau wurde? Das Ermmittlungsteam muss vielen Spuren folgen, bis es den Fall klären kann.