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Felix Däubler wird vor seiner Weinhandlung tot aufgefunden. Die Tatwaffe wird nicht gefunden. Außerdem sind 13 Kisten eines kostbaren Weins verschwunden. Wurde ihm sein Geschäft zum Verhängnis? Von der Freundin des Opfers erfährt die SOKO, dass Däubler bei einem alten Freund aus Südafrika hohe Schulden hatte. Aus Furcht vor seinem Gläubiger, einem bekannten Kredithai, engagierte er einen Bodyguard. Doch dann konnte er sich auch diesen nicht mehr leisten. Die Kommissare finden heraus, dass in der Nacht vor dem Mord die Verhandlungen für 13 Kisten „Maison Kugler“ liefen. 130 000 Euro sollten am nächsten Tag den Besitzer wechseln, und Felix Däubler wäre wieder flüssig gewesen. Doch war an dem Wein aus dem Jahre 1938 nicht nur ein Weinhändler aus Shanghai interessiert, sondern auch seine wahren Besitzer. Marie Kugler hatte von dem geplanten Verkauf des „Maison Kugler“ erfahren und wollte den Familienwein, der ihnen im Winter 1944 gestohlen wurde, zurückerobern. Ist sie dabei über Leichen gegangen? Kommissar Matti Wagner, fasziniert von der schönen Französin, hofft inständig, dass sich der Tatverdacht rasch zerschlägt. Aber die Indizien mehren sich und lassen den Schluss zu: Marie Kugler könnte für den Tod von Felix Däubler verantwortlich sein. Führt das Geheimnis des gestohlenen Weins das Ermittlerteam zum Täter?