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Bei einer Lesung aus „Tod des Feminismus“ fällt der Verleger Karl Reuter bei der anschließenden Podiumsdiskussion tot vom Stuhl. Vergiftet. In seinem Kaffee war eine tödliche Dosis Botox. Das SOKO-Team nimmt die Ermittlungen auf und stellt schnell fest: Eigentlich hätte keiner der am Tatort Anwesenden ein Motiv, den Patriarchen umzubringen. Auch im Umfeld des Verlags schien niemand Reuter loswerden zu wollen. Die Ermittlungen treten auf der Stelle. Plötzlich nimmt der Fall eine drastische Wendung: Durch ein winziges Detail finden die Kommissare heraus, dass der Giftanschlag gar nicht dem alten Verleger gegolten hat. Es stellt sich heraus, dass der tödliche Kaffee eigentlich für Daniela Grün, der Autorin des Ladenhüters „Tod des Feminismus“ vorgesehen war. Mit dieser Erkenntnis geraten die Teilnehmer der Podiumsdiskussion erneut in den Fokus der Ermittlungen. Und die aufgebrachte Autorin Daniela Grün fordert Personenschutz. Ausgerechnet Kommissar Jonas Fischer wird dazu abgestellt. Während seine Kolleginnen die wahren Hintergründe des Anschlags klären, zieht Jonas Fischer vorübergehend bei Daniela Grün auf die Couch und gerät in die ein oder andere hitzige Diskussion mit der Feministin. Am Ende kann das SOKO-Team gerade noch verhindern, dass es ein weiteres Opfer gibt.