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Andreas Pfleiderer wird tot im Park aufgefunden. Erst sieht es nach einem Raubüberfall aus. Doch dann findet die SOKO heraus, dass der Park ein Homosexuellen-Treffpunkt ist. Könnte hier ein Motiv zu finden sein? Wie sich herausstellt, war Andreas Pfleiderer schwul. So gerät sein Freund Jason unter Verdacht, ihn aus Eifersucht getötet zu haben. Die SOKO-Ermittler finden heraus, dass Pfleiderer gerade erst aus Mallorca wieder nach Deutschland zurückgekommen war. Und er hat Kontakt zu seiner Mutter gesucht, vermutlich, um Geld von ihr zu bekommen, weil er pleite war. Herta Pfleiderer, die Mutter des Opfers, ist in einer Pflegschaft und wird von Susanne Koch betreut. Die Betreuerin berichtet, dass Pfleiderer unbedingt die Pflegschaft für Herta übernehmen wollte. Doch das Vermögen der alten Frau wurde fast aufgebraucht, um ihre Schulden zu bezahlen. René Gillwald gerät ins Visier der Ermittler: Der junge Mann ist vorbestraft und leistet bei Herta als Haushaltshilfe Sozialstunden ab. Er hasste Pfleiderer – angeblich, weil dieser seine Mutter nicht gut behandelte. Ging es René wirklich um das Wohl der alten Frau, oder wollte er seine eigenen Interessen schützen? Herta steckte ihm regelmäßig Geld zu. René belastet Susanne Koch stark. Angeblich sei sie es, die sich an Hertas Geld bereichert. Doch Susannes Leumund ist einwandfrei. Aber dann tauchen doch Beweise auf, dass Susanne schon seit langer Zeit ihre Schützlinge bei Immobilienverkäufen betrügt.