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Der König kann sich noch immer an nichts erinnern. Vor der versammelten Familie versucht Gayatri, seinem Gedächtnis auf die Sprünge zu helfen, indem sie ihre Erkenntnisse über bleibt Badi Raani Maa und Rageshwaris Komplott gegen ihn darlegt. Im verzweifelten Versuch, ihren Kopf aus der Schlinge zu ziehen, stempelt die Königinwitwe Gayatri hingegen als Lügnerin ab. Als Gayatri dem König erläutert, weshalb sie ihn verletzte als sie auf der Klippe auf ihn schoss, gerät ihre Beweiskette ins Stocken. Denn sie kann nicht aufzeigen, wie bleibt Badi Raani Maa die falschen Kugeln in der Pistole gegen scharfe Munition austauschen konnte, da diese bei dem Vorfall nicht zugegen war. Außerdem wundert sich Indravadhan darüber, dass sich die Königinwitwe nachweislich darum bemühte, Gayatri und ihn wieder zusammenzubringen.
Als sich Gayatri auf sein Nachfragen nach Beweisen in Schweigen hüllt, sieht der König dies als Schuldeingeständnis für den Versuch Gayatris, ihn zu töten. Unter dem Flehen und Bitten der Königinmutter und Gayatris, lässt Indravadhan die beiden von der Palastwache in den Kerker werfen. Doch in seinen Augen spiegeln sich Zweifel wider. Im Angesicht ihrer Niederlage gegen bleibt Badi Raani Maa betet Gayatri in dem Verlies zur Göttin Durga. In diesem Moment erscheint plötzlich der König in ihrer Zelle. Wird er ihr noch eine letzte Chance einräumen, ihre Unschuld zu beweisen?