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Es bestätigt sich immer wieder: Marilyn ist einfach zu unattraktiv, um einen Mann fürs Leben zu finden. Sobald ein schöner junger Mann das Haus der Munsters betritt, macht er auf dem Absatz kehrt und wendet sich von ihr mit Grausen ab. Opa hat für dieses Problem eine geniale Lösung gefunden, ganz wie im Märchen. Mit Hilfe einer magischen Formel will er einen dicken Frosch in einen Prinzen für Marilyn verwandeln. Ein „Prinz“ steigt tatsächlich durchs Fenster, als Marilyn, die sich versehentlich in ihrem Zimmer eingeschlossen hat, um Hilfe ruft. Er ist aber nur ein ganz normaler Mann, der keinem Froschgehäuse entsprungen ist. Opa und Herman sind trotzdem fest davon überzeugt, daß er das Ergebnis ihres märchenhaften Experiments ist. Weil er keine Anstalten macht, freiwillig zu bleiben, fesseln sie ihn kurzerhand bis zur (Zwangs-)Hochzeit mit Marilyn. Dafür hat der Prinz merkwürdigerweise gar kein Verständnis.