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Auf der Suche nach einem Objekt für eine bildhauerische Arbeit im Kunstunterricht entscheidet sich Marilyn für Herman, der mit seinem „klassischen männlichen Kopf“ geduldig Modell sitzt. Ihr Kunstprofessor ist hellauf begeistert von ihrem Werk, besonders als er erfährt, dass dieser prähistorisch anmutende Kopf tatsächlich einem lebendigen Menschen gehört. Er zeigt die Büste einem Anthropologen, der ebenfalls damit rechnet, sich mit der Entdeckung eines lebendigen Steinzeit-Menschen in der Wissenschaft einen Namen zu machen. Ein Brief, in dem die Wissenschaftler Herman zu einer Untersuchung einladen, stiftet Verwirrung, zumal Herman glaubt, diese Untersuchung gehöre zu einem Schulwettbewerb, bei dem der „Vater des Jahres“ gewählt wird. Welch eine Enttäuschung für Herman, als ein anderer Vater diese wichtige Auszeichnung bekommt.