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Kaum ist Kommissar Hofer von einer sechswöchigen Tour durch die Rosenheimer Partnerstädte zurück, wird er zu einem Tatort gerufen. Haushälterin Schlesinger findet morgens den Besitzer der örtlichen Schreinerei, Alois Burghammer, erschossen auf. Ein Kündigungsschreiben in Burghammers Büro macht die Kommissare Korbinian Hofer und Sven Hansen auf Markus Hallwig aufmerksam. Der Angestellte der Schreinerei war für den Einkauf zuständig, hatte aber offenbar jahrelang überteuertes Holz eingekauft und dafür Provisionen kassiert. Die Cops vermuten, dass Hallwig geschossen hat, nachdem Burghammer den Betrug entdeckt hatte. Gleichzeitig sprechen Hofer und Hansen mit dem Stiefsohn des Toten, Tobias Burghammer. Dieser zeigt sich zwar betroffen, macht jedoch keinen Hehl aus dem schlechten Verhältnis zu seinem Stiefvater. Recherchen beweisen, dass der Tote ein Verhältnis mit Lene Eberl hatte, der Ehefrau des Försters. Als Times Square-Wirt Jo bestätigt, dass sich Förster Eberl und Burghammer tags zuvor geprügelt haben, ist Eberl dringend tatverdächtig. Hat er seinen Konkurrenten aus Eifersucht erschossen? Während ein am Tatort gefundenes Indiz den entscheidenden Hinweis bringt und sogar zur Aufklärung eines zweiten Mordfalles führt, hat Controllerin Ortmann ganz andere Sorgen. Für Polizeichef Achtziger muss sie den Quartalsbericht fertig machen. Dass dafür diverse Unterlagen von Aushilfskommissar Prantl fehlen, dieser aber ausgerechnet jetzt nicht erreichbar ist, bringt die korrekte Frau Ortmann in arge Bedrängnis.