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Auf einer Waldlichtung wird der 50jährige Andreas Frank erschossen aufgefunden. Mohr weist die Kommissare Korbinian Hofer und Sven Hansen darauf hin, dass der Angestellte einer Rosenheimer Bank hier in Ruhe für die Hirschruf-Meisterschaften trainieren wollte. Noch am Tatort werden die Hobbyjäger Kurt Pichler und Marco Seitz von den Kommissaren befragt. Zur Tatzeit waren die beiden Druckerei-Angestellten zwar in der Nähe, ein Motiv können Hofer und Hansen allerdings nicht erkennen. Am Arbeitsplatz des Toten zeigt sich Eva Beham entsetzt über den Tod ihres Kollegen. Gleichzeitig verweist sie die Kommissare auf Ernst Golling, den Nachbarn des Toten. Mit diesem hatte Golling seit langem Streit, weil er sich von den ‚röhrenden Hirschrufen‘ des fleißig trainierenden Andreas Frank gestört fühlte. Als Gollings Alibi zu wackeln droht, wird es eng für ihn und der Fall scheint fast gelöst. Doch dann macht Controllerin Ortmann eine überraschende Entdeckung. Im Kommissariat sorgt Ariane von Otto, Gastjurorin an der Rosenheimer Musikakademie, für Aufregung. Sekretärin Stockl ist überzeugt, dass sich Polizeichef Achtziger in die Musikhistorikerin verliebt hat. Dass es jedoch Times Square-Wirt Jo ist, der Ariane schöne Augen macht, kann Frau Stockl nicht ahnen.