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Thomas Sailer wird von seiner Frau Christa morgens erschlagen in seinem Pfandleihhaus aufgefunden. Die Kommissare Hartl und Lind ermitteln, dass ein überaus wertvolles Gemälde des berühmten Malers Ludwig Landauer gestohlen wurde. Ein Gespräch mit dem Kunstexperten Dr. Karl Brock bringt die Cops auf die Spur von Franz von Stein, der tags zuvor einen Streit mit dem Opfer gehabt haben soll. Darauf angesprochen, spielt von Stein die Auseinandersetzung herunter. Rückendeckung bekommt er dabei von seinem Onkel Freiherr Theodor von Stein, dem Familienpatriarchen. Als jedoch das gestohlene Bild bei Franz von Stein auftaucht, gerät der junge Adlige zusehends unter Druck. Ein paar am Tatort zurückgelassene Fußspuren mit dem Abdruck einer exklusiven Schuhmarke führen schließlich zu Theodor von Stein. Hat er Sailer umgebracht, um das kostbare Bild vor einer Versteigerung zu retten? Für die Kommissare durchaus ein starkes Motiv bis sich plötzlich ein ganz neuer Ermittlungsansatz ergibt: Es stellt sich heraus, dass es sich bei dem Gemälde, das beim jungen Stein gefunden wurde, nicht um das Original, sondern um eine Fälschung handelt. Nun glauben die Cops, dass das wahre Gemälde sie auch zum wahren Mörder führt. Und im Kommissariat glaubt Ortmann, dass Sekretärin Stockl ihre Dienstzeit mal wieder für private Besorgungen nutzt. Dass hinter den Erledigungen am Ende Polizeichef Achtziger steckt, kann die Controllerin noch nicht ahnen.