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Patricia hat mit dem attraktiven Paul eine Beziehung, die sich ausschließlich auf Sex beschränkt. Das ist zwar nichts für Sandra, aber appetitlich findet sie diesen Mann schon. Und als Patricia ihr auch noch erzählt, wie wunderbar Paul ihren X-Punkt trifft, der sie willenlos macht, ist Sandra schon etwas neidisch. Am nächsten Morgen flirtet Sandra im Stehcafé mit einem Jogger am Nebentisch. Der intensive Augenkontakt wird jedoch durch Felix’ Ankunft unterbrochen, der Sandra sogleich darüber informiert, dass der Körper beim Joggen ähnliche Glückshormone wie beim Sex freisetzt. Joggen muss also nur, wer keinen Sex hat. Sandras Mandant Volker Adam hat weder Sex, noch joggt er – und beides aus Überzeugung. Seine ganze Kraft investiert der Mathematiker in die Wissenschaft. Darin war er sich lange mit seiner Ehefrau Beatrice, ebenfalls Wissenschaftlerin, einig. Beide halten Sex für vollkommen überbewertet. Doch gerade weil Beatrice Adam ihren Mann liebt, entwickelte sie auch sexuelle Bedürfnisse, auf die er nicht einging. Deshalb hat sie jetzt die Scheidung eingereicht … Indes hat Felix mit seinem Mandanten Herrn Körber einen Ortstermin im Bluesclub von Clarissa Mae Duval. Herr Körber, der direkt über dem Club wohnt, fühlt sich durch die Musik gestört. Clarissa reagiert bestürzt: Sie hat beim Umbau genau auf Einhaltung aller Vorschriften geachtet. Wenig später stellt sich heraus, dass es Herrn Körber gar nicht um die Lautstärke geht. Es ist der Blues, der ihn traurig macht …