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Sandras Mandanten Dominik wurde seine Lehrstelle bei dem Musiklabel U8 fristlos ohne Angabe von Gründen gekündigt. Bei einem Schlichtungsgespräch mit dem Geschäftsführer Torsten Schild stellt sich heraus, dass die „höhnische Begrüßung einer Respektsperson während des Urinierens“ zu seiner Entlassung geführt hat – Dominik ist sich jedoch keiner Schuld bewusst. Angesichts des genauen Wortlauts „Na, wie läuft’s?“ kann Sandra ihre Belustigung nicht verbergen. Damit ist das Schlichtungsgespräch gelaufen, und Schilds Anwalt Frank Vanderheiden gibt Sandra den Rat, den Fall besser Felix zu übertragen. Aber Felix hat andere Sorgen: Die Gerichtsschreiberin Johanna Hofinger muss sich einem Strafverfahren wegen fahrlässiger Tötung ihres 16-jährigen Sohnes stellen. Der Allergiker trank versehentlich ihr Haarfärbemittel, das sie in Eile in einer nicht gekennzeichneten Flasche im Kühlschrank abgestellt hatte.