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Im Mittelpunkt der zauberhaften Serie „Eine lausige Hexe“ steht die zehnjährige Hexe Mildred Hoppelt, die durch Zufall aus ihrem normalen Alltag auf eine Hexenakademie verschlagen wird. Maude, die offensichtlich auf einem Besenstiel angeritten kam, ist auf Mildreds Balkon verunglückt. Dabei ist ihre Brille kaputt gegangen. Mildred bietet an, sie auf dem Besen zur Graustein-Akademie zu lotsen. Dort gerät sie mit in die Aufnahmeprüfung. Die Aufnahmebedingungen sind hart, die jungen Anwärterinnen müssen magische Fähigkeiten besitzen und über einige Vorkenntnisse verfügen. Maude ist überzeugt, dass auch Mildred magische Fähigkeiten besitzt – schließlich kann sie sie sehen! Frau Graustein, die Direktorin, begegnet Mildred zwar warmherzig und verständnisvoll, aber Frau Harschmann, eine der Lehrerinnen, scheint furchtbar streng und boshaft. Außerdem gibt es da noch die eitle und ehrgeizige Esther, Schwester der Musterschülerin Esmeralda. Esther hofft, genauso erfolgreich zu werden wie ihre ältere Schwester und versäumt es nicht, Mildred bei jeder Gelegenheit zu verbessern und kleinzumachen. Als Mildred sie beim Zaubertrankbrauen unabsichtlich in einen Regenwurm verwandelt, scheint Mildreds Rausschmiss nahe. Die liebenswerte Mildred Hoppelt ist eine lausige Hexe. Sie ist einfach sehr, sehr ungeschickt im Zaubern. Obwohl sie immer gute Vorsätze hat, schliddert sie von einem Unglück ins nächste. So ist sie die schlechteste Schülerin auf der Graustein Akademie, einer Schule für junge Hexen. Doch sie gibt nicht auf, verliert nicht den Humor und ist letztendlich diejenige, die mutig die kritischen Situationen rettet.