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Maestros Freunde haben einiges zu tun: Überall auf der Erde wird ihre Hilfe und ihr Ratschlag benötigt. Vor allem die unzähligen Waldrodungen findet Maestro alarmierend, die nicht nur Lebensraum vernichten, sondern auch die Erderwärmung antreiben. In Borneo macht sich ein Teil der jungen Freunde mit dem Boot auf in das Dorf Dayak, in der Hoffnung die Entwaldung dort aufhalten zu können. Einheimische führen sie durch das Land und erklären ihnen, wie wichtig der Wald für sie ist: Die Bäume regulieren die Strömung des Wassers und machen so das Land fruchtbar. Hier haben Bulldozer und Kettensägen unter dem Schutz des Militärs Unheil angerichtet. Die Jugendlichen sind ratlos angesichts der Verwüstung, aber ihr Tatendrang wird dadurch erst richtig entfacht … Unterdessen bahnt sich der andere Teil der Gruppe mit der Machete einen Weg durch den kongolesischen Dschungel, um zum Pygmäendorf Bakas zu gelangen. Dort stoßen sie auf ein sehr ähnliches Szenario: Abholzung ohne Sinn und Verstand. Die Unternehmer wollen Maestros Freunde sogar gefangen nehmen, weil diese entdeckt haben, welches Unwesen die weißen Holzfäller dort heimlich treiben. Zurück in der Schule feilen Maestro und seine Freunde an Maßnahmen, um die Wälder dieser Welt noch retten zu können: Gesetze zum Schutz, Wiederaufforstung und vieles mehr muss getan werden. Aber auch jeder einzelne ist beim Recyceln von Papier gefragt, denn das Gleichgewicht unseres Planeten hängt zum großen Teil vom Wohlergehen unserer Wälder ab.