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Kommissar Freytag hat seinen freien Tag. Gerade als er genüsslich im Bett liegt und frühstückt, klingelt das Telefon. Peters ist am Apparat: es gab einen Banküberfall mit einem Toten und einem Schwerverletzten. Freytag eilt zum Tatort. Der Täter hat den Kassierer über den Haufen geschossen und einen Fensterputzer, der ihn an der Flucht hindern wollte, lebensgefährlich verletzt. Einziger Hinweis auf den Unbekannten ist ein grauer Wollhandschuh, den er in der Bank verloren hat. Der Fluchtwagen wird schließlich beim Hauptbahnhof gefunden. Zunächst sieht es so aus, als ob der Täter die Stadt mit dem Zug verlassen hätte, dann findet sich jedoch ein aufmerksamer Parkwächter, der beobachtet hat, wie der Mann aus dem Wagen in ein Taxi umgestiegen ist. Er muss also noch in der Stadt sein. Währenddessen stirbt der Fensterputzer an dem Bauchschuss. Freytag muss jetzt nicht nur einen Bankräuber suchen, sondern auch einen Doppelmörder.