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Der Gangster Ludwig Keller erscheint auf dem Gelände der Autowerkstatt von Meister Domin. Er will ihn erpressen, denn Domin hat vor 15 Jahren in Leverkusen in einer Werkstatt Motoren und Fahrgestelle von gestohlenen Autos repariert. Domin zahlt zwei Mal, dann wendet er sich an seinen Freund Kommissar Freytag. Dieser rät ihm, den Verbrecher anzuzeigen, denn laut Paragraph 154c der Strafgesetzordnung kann der Staatsanwalt über ein altes Verbrechen hinwegsehen, wenn jemand versucht den anderen damit zu erpressen. Domin ist fest entschlossen dies auch zu tun, doch es kommt zum Streit in der Autowerkstatt, Keller verschwindet wütend. Als Domin nach Hause kommt, bittet ihn wenig später eine Funkstreifenbesatzung, den Kofferraum seines Wagens zu öffnen, da daraus seltsame Geräusche zu hören sein. Und tatsächlich: im Kofferraum liegt der Gangster Ludwig Keller, schwer verletzt mit einem Wagenheber. Inspektor Peters verhaftet Domin als Hauptverdächtigen. Erst als Kommissar Freytag aus Hannover zurückkehrt, kann dieser entlassen werden. Es gibt einige Spuren, die zum richtigen Mörder führen könnten: denn der Tote hatte ein Notizbuch mit den Initialen der von ihm erpressten Personen dabei. Freytag versucht nun, diese ausfindig zu machen.