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In der berauschenden Welt der Düfte kommt es zu einem skrupellosen Mord: Die junge Parfümeurin Emily Kreuzer wird tot in ihrem Laden „Le beau Parfum“ aufgefunden – vergiftet mit Rizin. Ein Jahr zuvor hatte das Opfer mit seiner Kollegin Isabelle Dubois ein eigenes, kleines, aber exquisites Geschäft aufgemacht. Dort werden eigene Duftkreationen angeboten, die nach alter Herstellung und ohne künstliche Zusatzstoffe gewonnen werden. Was die Kommissare schnell mitbekommen, ist, dass der Konkurrenzkampf in dem Metier der Parfümeure besonders hart ist. So gerät Armin Matschek in den Fokus der Ermittlungen. Er ist Inhaber des Konkurrenzbetriebes „Duftfabrik“ und der ehemalige Chef des Opfers. Seiner Meinung nach war Emily Kreuzer talentfrei, weswegen er froh über ihre Kündigung vor einem Jahr war.