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Der Inhaber der traditionsreichen Schokoladenfabrik „Schoko Seitz“ wird erstochen in seinem Lager aufgefunden. Haupttatverdächtige ist zunächst die eigene Tochter, Britta Seitz. Sie ist die Leiterin der Produktentwicklung und wartet seit Längerem darauf, die Firma ganz zu übernehmen, um endlich ihre eigenen Ideen umsetzen und die Produktpalette modernisieren zu können. Kam es deshalb zum Zerwürfnis und am Ende zum tödlichen Streit? Bei den weiteren Ermittlungen rückt jedoch auch die Chefsekretärin Claudia Büttner in den Fokus. Schnell wird klar, dass sie versucht, etwas zu verheimlichen. Weiß sie zum Beispiel, für wen das viele Bargeld war, das im Büro des Opfers aufgefunden wird? Und welche Rolle spielt eigentlich der leutselige Bernhard „Balu“ Völk in dem ganzen Fall? Als lebendes Maskottchen der Schokoladenfabrik führt er täglich Besuchergruppen durch die Firma „Schoko Seitz“. Mit dem Opfer verband Balu seit vielen Jahrzehnten eine enge Freundschaft. Kann er den Kommissaren den entscheidenden Hinweis auf die Tatperson liefern? Als die Ermittler herausfinden, dass es bei einem Produkttest in der Schokoladenfabrik zu einem Zwischenfall gekommen war, bei dem ein Proband anschließend ärztlich versorgt werden musste, gerät Britta Seitz in Erklärungsnot.