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Savannah Dan, der beste Großwild-Jäger seit Menschengedenken und Nortons großes Vorbild, gibt in einer Buchhandlung eine Autogrammstunde. Schubert, der „schlechteste Jäger der Welt“, bittet den Meisterjäger, das wildlebende Mädchen im Central-Park einzufangen. Dan hält Schubert zunächst für verrückt, aber als er bei einem Spaziergang Tupu entdeckt, erklärt er sich sofort zur Jagd bereit. Norton, der zuvor vergeblich versucht hatte, sein Vorbild zu treffen, begegnet ihm nun im Park und bietet ihm seine Mithilfe bei der Jagd an. Als er aber erfährt, dass Tupu Dans Beute sein soll, warnt er seine Freundin. Lange Zeit hält Tupu die Jägerei, wie Norton es ihr vorher gesagt hatte, für ein Spiel. Der Schwarzbär aus dem Zoo klärt sie aber schließlich über Savannah Dan auf: der Jäger hatte ihn einst in einem Bärenkostüm verkleidet gefangen und an den Zoo verkauft. Norton versteht Tupus Wut auf ihn, und er hat auch schon einen Plan, wie er dem Jäger das Handwerk legen kann. Er behauptet, der Schwarzbär sei entlaufen und schickt Dan in dessen Kostüm los, um den Bären zu fangen. Dabei hat Norton den Bärenkopf mit einem Schloss verriegelt, und so kommt Dan nicht mehr aus dem Kostüm heraus. Nun erlebt er am eigenen Leib, was es heißt in einem Tiergefängnis zu leben. Zum Tierfreund gewandelt, erklärt der ehemalige Meisterjäger im Fernsehen die Jägerei für verwerflich. Und Tupu behält Recht mit ihrer Weisheit, dass am Ende immer alles gut wird.