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Miss Bates, die alte Dame, die immer die Tauben im Central Park fütterte, ist von einem Tag auf den anderen verschwunden. Tupu ist deshalb sehr traurig. Norton entdeckt auf einem seiner Fotos den entscheidenden Hinweis auf ihren neuen Aufenthaltsort. Es ist das Altersheim, in dem sein Großonkel Phil und nun offenbar auch Miss Bates leben. Tupu und Norton besuchen die alten Leute und müssen feststellen, dass ihnen keine interessanten Aktionen präsentiert werden. Mit ihrer unnachahmlichen Art bringt das wilde Mädchen Abwechslung in den grauen Alltag des Altersheims. Der adlige Winston, der schwerhörige Mr. O’Brien, die fidele Naomi und Miss Bates reißen mit Tupu aus dem Heim aus und auf, um ihre wieder entdeckten Sehnsüchte zu verwirklichen. Der besorgte Norton geht notgedrungen mit. Im Museum für Moderne Kunst begegnet Winston seiner alten Leidenschaft. Danach führt Tupu den alten O’Brien zu dessen unerfüllter Jugendliebe, einer gewissen Alice. Weil das Mädchen die Hausnummer verwechselt, landet er bei Mutter Schubert, was seiner Zuneigung aber keinen Abbruch tut. Nur Parkwächter Schubert selbst stürzt beim Anblick der „rothaarigen Plage“ in noch tiefere Verzweiflung. Als Naomi ihren ersehnten Striptease in einem Brunnen aufführt, wird die ganze Gruppe aufs Polizeirevier gebracht. Großonkel Phil, der eigentlich nur seine Schachpartie mit Norton beenden wollte und ständig rum genörgelt hat, gibt sich als Tupus Großvater aus und rettet das Mädchen aus dem Gewahrsam der Polizei. Ins Altenheim zurückgekehrt, wird die übertrieben regelsetzende Schwester Hatchet von den nun selbstbewussten Alten zurechtgestutzt. Weil Miss Bates’ größter Wunsch noch unerfüllt blieb, spricht Tupu mit den Tauben. Die fliegen in den Garten des Seniorenheims und stimmen auch den sonst muffligen Phil versöhnlich.