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Während sich Schwester Agnes und Schwester Felicitas auf die bevorstehende Benefizgala vorbereiten, macht sich Lela auf den Weg nach München. Sie möchte Claudia abholen, die nun endlich von Oberin Theodora in den Orden aufgenommen wurde und als Novizin im Kloster Kaltenthal bleiben darf.
Die Kindergärtnerin Frau Stemmler bittet Hanna um Unterstützung. Im Kindergarten bereitet die gutmütige Hündin Raja den Kindern Tag für Tag große Freude. Doch damit soll es nun ein Ende haben. Die Gemeinde hat dagegen gesundheitliche Bedenken angemeldet. Hanna stattet dem zuständigen Gemeindeangestellten einen Besuch ab. Sie trifft auf den strengen Herrn Bommel, dem mit vernünftigen Argumenten nicht beizukommen ist, obwohl er doch ein Hundefreund zu sein scheint. Ob sie ihn mit einem Trick zum Umdenken bewegen kann?
Im Garten des Bauunternehmers Huber sitzt der resignierende Noch-Bürgermeister Wöller und wartet auf sein Ende bei der bevorstehenden Wahl. Hanna, die ihn an seinen Auftritt bei der Wohltätigkeitsgala erinnern muss, versucht ihn aufzubauen. An dem Versprechen seines Gegenkandidaten Bolland-Käfer, das Kloster an einen Investor weiterverkaufen zu können, der daraus eine Seniorenresidenz machen will, ist etwas faul. Das kann sich nie und nimmer rentieren. Gemeinsam können sie ihm auf die Schliche kommen. Auch Marianne Laban, die zwischenzeitlich in das Wahlkampfteam der Konkurrenz übergelaufen war, hegt langsam Zweifel an Bolland-Käfers Absichten und beginnt zu recherchieren.
Die bevorstehende Wohltätigkeitsgala ist auch für Schwester Hildegard und Oberin Theodora im Mutterhaus ein Thema. Nachdem sie sich für einen gemeinsamen Neuanfang entschieden haben, stellt sich die Frage, ob sie auch zur Gala nach Kaltenthal fahren. Hildegard kann die Oberin tatsächlich dazu überreden, muss aber einen hohen Preis zahlen: Theodora will Schwester Hildegard bei der Gala wie Wilhelm Tell mit Pfeil und Bogen einen Apfel vom Kopf schießen.