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Egon Sebald, von seinen Freunden „Blacky“ genannt, fühlt sich gehörig auf den Arm genommen. Entgegen den Behauptungen einer anonymen Anruferin sind die Scheinwerfer seines Wagens ausgeschaltet. Ein dummer Scherz also, dem er aufgesessen ist. Er will zurück in die Diskothek, als er plötzlich einen Revolver auf sich gerichtet sieht. Blacky findet keine Möglichkeit mehr zur Flucht. Ein Schuss aus nächster Nähe trifft ihn tödlich. Oberinspektor Derrick konzentriert seine Ermittlungen auf die geheimnisvolle Person, die mit ihrem Anruf den jungen Mann in die Tiefgarage zu seinem Auto lockte. Ihm liegt eine Zeugenaussage der Sozialhelferin Ute vor, die Blackys ehemaliger Freundin Manuela für die Mordzeit ein einwandfreies Alibi verschafft. Doch Russa, einer aus der Clique des Ermordeten, glaubt, es besser zu wissen. Hinter dem Rücken der Polizei versucht er, Ute in die Enge zu treiben.