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Nur weil mit Lou die Fantasie durchgegangen ist, als sie im Unterricht ein ziemlich abgedrehtes, selbst verfasstes Theaterstück vorgetragen hat, gibt ihr die Lehrerin einen Brief für ihre Mutter Emma mit nach Hause. Darin empfiehlt sie, Lou zu einem Psychotherapeuten zu schicken. Lou ist entsetzt. Sie ist doch ein ganz normales Mädchen! Oder etwa nicht? Lou beginnt zu überlegen: Was bedeutet es eigentlich, „normal“ zu sein?
Lous Mutter Emma mistet die Wohnung aus und schmeißt dabei auch alte Sachen ihrer Tochter weg. Das gefällt Lou überhaupt nicht. Wie kann ihre Mutter für sie entscheiden, was sie behalten will und was nicht? Emma erwidert, dass sie ihre Tochter viel zu gut kennt, und genau weiß, was sie wegschmeißen kann. Das will Lou nicht so einfach hinnehmen und erfindet kurzerhand ein geheimes Hobby, von dem sie ihrer Mutter angeblich noch nichts erzählt hat: Krocket spielen. Dumm nur, das Emma daraufhin Interesse zeigt und von Lou in die Regeln eingeweiht werden will.