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Lucrecia schafft es endlich, Salomé zu überreden, ihr Kind Julio zu überlassen. Doch als so gut wie alles besprochen ist und Salomé im Gartenhaus ein Zimmer zugewiesen bekommt, wird Salomé von Zweifeln geplagt, die auch noch von Manola gestärkt werden. Manola versucht, Salomé zu warnen. Aber die will erst mal nichts davon wissen, zumal Lucrecia gerade noch rechtzeitig dazukommt und Manola entlässt, was aber ohne die Zustimmung von Don Arturo kaum möglich sein wird.
Laura erscheint mit ihrem Verlobten, einem älteren, nicht gerade sehr schönen Mann, woraufhin Julio ihr vorwürft, dass es unverständlich für ihn ist, wenn jemand heiratet, ohne den anderen zu lieben. Laura schießt zurück und bringt zum Ausdruck, wie sehr sie das ganze Spiel um Salomé und das Kind verabscheut. Für sie ist Angela diejenige, die bei der ganzen Sache am meisten verletzt wird.
Inzwischen hat Angelas Bruder Diego mitbekommen, dass Salomé im Gartenhaus eingezogen ist. Er fordert von Lucrecia, dass Salomé sofort das Anwesen verlässt, ansonsten will er zur Presse gehen und von der merkwürdigen Geschichte mit dem Kind erzählen. Lucrecia bietet Diego Geld für sein Schweigen an.
Auch Angela erfährt von Diego, dass Salomé da ist, und bekommt Zweifel daran, dass sie Salomés Kind lieben könnte. Sie stellt Julio zur Rede, der es aber schafft, sie zu besänftigen, indem er sich entschuldigt und beteuert, dass es nur um das Kind geht und Liebe nicht mit im Spiel ist. Als Angela auf ihr Zimmer gehen will, erscheint völlig aufgewühlt Salomé, die sich bei Julio ausweinen möchte. In diesem Moment begegnen sich die beiden Frauen das erste Mal – und es kommt zur spannungsgeladenen Auseinandersetzung.