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Inzwischen sind drei Monate vergangen. Kikis will endlich nach Hause fahren und – wie vereinbart – die Kinder zurückbringen. Salomé bekniet sie, noch zu bleiben, und bekommt zehn Tage Galgenfrist. Mit ihrem Vorhaben, Hipólitos Kinder als ihre registrieren zu lassen, stößt sie bei Kikis aber auf Widerstand.
Piro überzeugt Hipólito unterdessen davon, dass es praktischer wäre, die Kinder längere Zeit bei Salomé zu lassen. Ihr Alltag ohne Frau sei schon chaotisch genug. Sie fügen dem bereits geschriebenen Brief an Salomé ein entsprechendes Postskriptum hinzu.
Lucrecia gibt um des Friedens mit ihrem Sohn willen ihr Vorhaben auf, ihr Enkelkind zurückzuholen. Julio ist erleichtert.
Orlando macht Malbis einen Heiratsantrag, den sie spontan annimmt. Da Malbis mit ihm nach La Paz ginge, fragt Orlando Salomé, ob sie das Geschäft und die Wohnung seiner Verlobten pachten wolle. Genauso spontan nimmt Salomé an.
Yolanda hat unterdessen den Nachtklub verkauft und nimmt tränenreich Abschied. Kikis kehrt derweil in die Hauptstadt zurück. Piro schlägt sie breit, am nächsten Morgen ein Willkommensfrühstück auszurichten.
Völlig überraschend taucht eines Tages Julio bei seiner geliebten Salomé auf