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Salomé und Karicia heuern Hipolito und Piro an, in das Haus von Julio einzudringen und den Jungen zu stehlen. Mit Hilfe von Manola, die den Haupthahn für das Wasser zudreht, gelingt es den beiden Männern, sich als Klempner Einlass in das Haus zu verschaffen. Es kommt zu einem wahnwitzigen Chaos, der Chauffeur muss mit einem Schraubenschlüssel niedergeschlagen werden, Diaz bekommt einen Tritt gegen das Schienbein, aber letztendlich gelingt es den beiden doch noch, den Jungen in einem Körbchen außer Haus zu schaffen und mit ihm zum Varieté zu fahren. Dort warten Salomé und Karicia schon völlig verzweifelt auf die beiden. Salomé ist überglücklich, als sie erfährt, dass die Entführung geklappt hat.
Als man im Hause von Lucrecia mitbekommt, dass der Junge gestohlen wurde, ist man außer sich vor Wut. Lucrecia schwört Salomé Rache und sagt ihr den Kampf an. Für Lucrecia besteht auch kein Zweifel, dass Manola mit der Entführung zu tun hat. Sie stellt sie zur Rede und feuert sie. Manola nimmt die Kündigung gelassen hin. Damit ist für Lucrecia der Beweis gegeben, dass Manola ihre Hände im Spiel hat. Sie schimpft sie eine Verräterin und schlägt sie ins Gesicht. Manola faucht zurück und weist Lucrecia darauf hin, dass zumindest Julio immer zu ihr halten wird.
Derweil bekommt Lola ihr Kind. Zur Enttäuschung von Diente, Caritas und Manotas, die eigentlich schon auf dem Weg in die USA sein wollten, um dort das große Geld zu machen, ist es kein Junge, sondern ein Mädchen.
Unterdessen warten Diaz und Julio im Varieté auf Salomé. Doch Abel fährt zu Hipólito und sucht dort nach ihr. Dadurch sind alle gewarnt, und Piro und Kikis glauben, dass nun die Polizei kommt, um die beiden Männer zu verhaften. Als Kikis sich verplappert, ahnt Hipólito, dass seine Frau Martha nicht zufällig nicht zu Hause ist.