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Hartmut Berger, der Trainer einer Wasserball-Mannschaft, liegt tot auf dem Grund des Schwimmbeckens des Bundesleistungszentrums.
Um einen Unfall handelt es dabei nicht, denn Berger wurde offenbar zuerst mit einem metallenen Gegenstand niedergeschlagen und dann ins Wasser geworfen. Wie die SOKO herausfindet, hielt sich Bergers Beliebtheit in engen Grenzen.
Von seiner Frau lebte er getrennt, mit seinem Sohn Lukas, selbst einem Leistungsschwimmer, ging er nicht eben herzlich um; der Physiotherapeut des Leistungszentrums, Bertram Siebert, wurde wegen seiner Neigung zum Alkohol von ihm gemoppt. Halbwegs befreundet war Berger nur mit der Schwimmtrainerin Britta und deren Gatten Martin. Diese Freundschaft stammt allerdings aus der Zeit, als auch Bergers Ehe noch intakt war.
Während die SOKO all dies recherchiert, findet sie auch heraus, dass Berger regelmäßig Kontakt zu einem Callgirl hatte. Die Frau gibt an, dass Berger bei seinem letzten Besuch bei einem Blick aus ihrem Fenster auf die gegenüberliegende Häuserreihe offenbar eine ihn ungemein verstörende Entdeckung
gemacht hatte.
Fragt sich nur welche und ob diese mit seinem späteren Tod zusammenhängt. So ganz lässt sich auch der Verdacht nicht ausräumen, dass Sohn Lukas irgendetwas mit dem Tod seines Vaters zu tun haben könnte.
Und die Trainerkollegin Britta hat für die Tatzeit ebenfalls kein wirklich überzeugendes Alibi. Aber hätte sie auch ein Motiv? Die SOKO wird herausfinden, dass alles miteinander zusammenhängt und am Ende ein Bild ergibt, in dem jeder Stein zum anderen passt.