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Dieter Schönberg, der Besitzer eines Antiquitätengeschäfts, wird erstochen in seinem Laden aufgefunden. Nach einem Raubmord sieht es eher nicht aus. Seine Frau Simone ist ebenso erschüttert und ratlos wie der Einkäufer Hendrik und die Kunststudentin Eva Herzog, die seit einigen Monaten als Aushilfe engagiert ist.
Während ihrer Recherchen findet die SOKO heraus, dass es hinter der seriösen Geschäftsfassade manches gibt, das, wenn es nach dem Täter ginge, wohl besser unentdeckt geblieben wäre. So deutet vieles darauf hin, dass in diesem Geschäft auch Kunstgegenstände lagern und vermutlich auch verkauft worden sind, die definitiv aus Raubzügen stammen. Wer wusste davon? Und dann scheint das Opfer sich auch noch regelmäßig mit Eva Herzogs Mutter Angelika getroffen zu haben. Könnte Frau Schönberg ihren Gatten möglicherweise aus Eifersucht umgebracht haben? Oder liegt das Motiv ganz woanders? Außerdem litt Schönberg an einer unheilbaren Krankheit.
Die SOKO versucht die letzten Stunden in Schönbergs Leben zu rekonstruieren. Dabei stößt sie auf ein Detail, das unmissverständlich darüber Aufschluss geben wird, was sich im Hinterzimmer von Schönbergs Laden zur Tatzeit abgespielt hat.