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Die Zukunft des Klosters und des Hofladens steht auf dem Spiel. Der Kostenvoranschlag für die anstehende Renovierung fällt sehr viel höher aus als erwartet! Schwester Agnes’ unüberlegte Käufe rächen sich nun. Gemeinsam mit Claudia muss sie dem Anwalt Jens Lehner einen Besuch abstatten. Mit seiner Hilfe wollen sie die Anzahlung für die Chemie-Toilette zurückbekommen, die ihr von einem Trödelhändler aufgeschwatzt wurde.
Auch Detlev Gwerchers finanzielle Situation hat sich nach dem starken Unwetter dramatisch verschlechtert. Der Unternehmer und Familienvater muss einen nicht von der Versicherung gedeckten Schaden am neuen Eigenheim ausgleichen und nimmt nun an einer dubiosen Schatzsuche teil. Ein Unbekannter hat in der Umgebung von Kaltenthal angeblich eine Million Euro versteckt und lotst die Suchenden über Rätselaufgaben zum vermeintlichen Ziel. Gwerchers Frau Jutta wendet sich völlig verzweifelt an Schwester Hanna und bittet sie um Hilfe. Detlev setze nicht nur seine Familie und seine berufliche Existenz aufs Spiel, sondern auch sein Leben.
Im Rathaus herrscht keine gute Stimmung. Nicht nur, dass Bürgermeister Wöller eine drohende Zusammenlegung von Auingen und Kaltenthal verhindern muss, auch Oberin Theodora denkt nach wie vor nicht an einen Verkauf des Klosters. In Zeiten solcher Rückschläge braucht auch ein Bürgermeister einen guten Freund, aber Hermann Huber steckt immer noch mitten in seiner Sinnkrise. Vielleicht kann Schwester Hanna hier weiterhelfen?
Während im Kloster die junge Novizin Sina Schwester Felicitas in die Welt der sozialen Medien einführt, geht im Mutterhaus Stolpe Schwester Hildegard auf die Nerven. Hildegard verdonnert ihn zu Recherchearbeiten für ihren neuen Kriminalroman und verbittet sich jegliche Hirngespinste zu Sinas Vergangenheit. Doch auch Novizin Lela hat Grund zur Annahme, dass mit Sina irgendwas nicht stimmt.