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Wolfgang Wöller hat Hanna und ihre Mitschwestern wegen akuter Einsturzgefahr des Turms aus dem Kloster Kaltenthal evakuieren lassen. Kurzerhand quartieren sie sich zum Missfallen des Bürgermeisters bei Wöller zuhause ein. Aber er versucht weiterhin sein Ziel umzusetzen, die Oberin zum Verkauf des Klosters zu bewegen.
Schwester Hanna bekommt Besuch von Alexander Frey. Er hat seine Familie vor zehn Jahren verlassen, um mit einem Mann ein neues Leben zu beginnen. Seine Ex-Frau Katharina hat seitdem jegliche Kontaktaufnahmeversuche abgeblockt. Seit bei Alexander eine tödliche Krankheit diagnostiziert wurde, hat er nur einen Wunsch, er will seine Tochter Amelie wiedersehen. Sie kennt ihren Vater jedoch kaum und weiß auch nicht, dass er homosexuell ist. Kann Hanna Alexander helfen?
Bürgermeister Wöller hat Mühe, eine Zeitungsmeldung zu dementieren. Angeblich plane er auf dem Klostergelände ein Atommüll-Endlager. Dies lässt nicht nur beim Gemeinderat, sondern auch bei Hanna und ihren Mitschwestern die Alarmglocken läuten. Als Hanna Wöller und die Immobilienmaklerin Jenny Winter bei heimlichen Vermessungsarbeiten im Klosterwald erwischt, merkt sie schnell: Da ist irgendwas im Busch, Atommüll-Endlager hin oder her! Wöller setzt alles daran, seine Pläne voranzutreiben. Und da noch keiner von dem Projekt erfahren darf, muss sein Spezl Huber eben für die erforderliche "Zwischenfinanzierung" sorgen.
Als Gegenleistung für den Rechtsbeistand wegen Agnes' Chemie-Toiletten-Kauf hat Schwester Claudia sich bereit erklärt, beim Anwalt Jens Lehner, dessen Frau vor kurzem verstorben ist, babyzusitten. Aber nicht nur Jens' Kinder wachsen Claudia langsam ans Herz.