Für einen sicheren Internetzugang ist eine kurze Anpassung notwendig.
Oberin Theodora hat Kloster Kaltenthal über die Maklerin Jenny Winter an eine Immobilienfirma verkauft. Dies sorgt für eine tiefe Depression bei Bürgermeister Wöller. Dass "seine" Jenny ihn hintergangen haben soll, kann und will er nicht glauben. Ebensowenig, dass aus dem Kloster wirklich eine Seniorenresidenz werden soll. Daher gilt es nun, ausnahmsweise gemeinsam mit Schwester Hanna an einem Strang zu ziehen und Jennys falsches Spiel aufzudecken.
Hanna unterstützt Klaus Jenfelder in einer Herzensangelegenheit. Er ist in Manuela Schaller verliebt, die große Probleme hat, für sich und ihren Sohn Jonas eine bezahlbare Wohnung zu finden. Doch Manuela will sich nicht von Klaus helfen lassen und hat nicht nur dessen Angebot, in seine Einliegerwohnung einzuziehen, abgelehnt, sondern will sich auch nicht weiter mit ihm treffen, offenbar weil Jonas noch zu sehr an seinem verstorbenen Vater hängt. Hanna findet jedoch bald heraus, dass hinter Manuelas Distanziertheit ein anderer Grund steckt. Hermann Huber und die frisch aus dem Urlaub zurückgekehrte Marianne Laban versuchen, Wöllers Laune wieder zu heben. Mitten im Wettbewerb "Auingen gegen Kaltenthal" muss er schließlich einen klaren Kopf behalten! Doch das gelingt nur zum Teil, denn Frau Laban hat noch eine Überraschung auf Lager. Der Direktor der Kreuzfahrt hat ihr den Posten der Chefhostess angeboten.
Auch bei den Ordensschwestern überschlagen sich die Ereignisse. Schwester Claudia springt wieder als Babysitterin bei Anwalt Jens Lehner ein und kehrt eines Abends leicht angetrunken ins Kloster zurück, was bei Lela die Alarmglocken läuten lässt. Hat sie mit ihrer Befürchtung Recht und Claudia ist dabei, sich in Jens Lehner zu verlieben? Seitdem Stolpe über Sinas Vergangenheit Bescheid weiß, überwacht er das Mutterhaus rund um die Uhr. Hinter allem und jedem, der sich dem Mutterhaus nähert, verdächtigt er die Mafia, die auf Sinas Spur ist. Auch wenn Hildegard versucht, ihn vom Gegenteil zu überzeugen, liegt er mit seinen Befürchtungen nicht ganz daneben.