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Während zwischen Mitsy und Harry die üblichen samstäglichen Ehestreitigkeiten ablaufen, sucht der frisch vermählte verzweifelte Luis Rat bei Nachbar Harry. Seine Frau Gerti verstehe ihn nicht mehr, obwohl er doch alles für sie tue. Das wiederum versteht Harry nicht. Inzwischen sucht die ebenfalls verzweifelte Gerti Rat bei Mitsy. Während also Harry und Luis im Garten palavern, und Mitsy und Gerti sich in der Küche den Bauch mit Kuchen voll schlagen, pendelt Shin Chan zwischen den beiden Parteien hin und her, immer auf der Suche nach den besten Leckereien. Außerdem wird der arme Junge als Bote missbraucht, der der jeweils anderen Partei etwas ausrichten soll. Da Shin aber immer nur die Hälfte versteht, kommt es schließlich zwischen Harry und Mitsy zu einem Ehestreit, der sich gewaschen hat. Das wiederum führt dazu, dass Gerti uns Luis sich wieder vertragen, da sie nie im Leben so enden wollen wie Harry und Mitsy…
Shin Chan ist genervt. Egal, was er auch spielen will, immer funkt ihm seine kleine Schwester Daisy dazwischen. Als er sie schließlich anbrüllt, hat Mama Mitsy genug. Sie geht mit Daisy einkaufen und lässt Shin allein zu Haus, um ihm eine Lektion zu erteilen. Darüber ist Shin weniger traurig, als er tut. Nach einigen lautstarken Eskapaden baut der kleine Racker eine gewaltige Burg aus Bauklötzen mitten im Wohnzimmer. Er ist sich sicher, dass sogar Mama Mitsy begeistert davon sein wird. Jetzt muss er nur noch dafür sorgen, dass die Burg nicht umkippt, bis Mitsy wiederkommt. Und trotz einiger Beinah-Unfälle und eines leichten Erdbebens gelingt es ihm erstaunlicherweise sogar. Doch kaum ist Mama wieder zu Hause, kommt es zu einer verhängnisvollen Kettenreaktion. Und so ist die Überraschung natürlich groß, als Mama das gewaltige Chaos im Wohnzimmer sieht…
Als Klein-Daisy eines Nachts mal wieder einen lautstarken Aufstand macht, versucht Mama Mitsy sie zu beruhigen. Doch aus unerfindlichen Gründen gibt die kleine Nervensäge nur im Hausflur Ruhe. So bleibt Mitsy nichts anderes übrig, als sich dort mit ihr hinzulegen. Natürlich wird sie am nächsten Morgen ausgerechnet von der neugierigen Klatschtante Frau Guber dabei überrascht. Doch es bleibt nicht bei der einen Nacht. Daisy möchte sich von nun an nur noch im Hausflur aufhalten. Und so isst die Familie Nohara auch dort und richtet sich schließlich nach einer weiteren Nacht mit Tisch und Bett, Fernseher und Postern häuslich im Flur ein. Das wiederum bestätigt Frau Guber in der Annahme, dass die ganze Familie Nohara durchgeknallt ist…