Für einen sicheren Internetzugang ist eine kurze Anpassung notwendig.
Fräulein Dart, eine hübsche kleine Büroangestellte, erklärt Papa Harry ihre Liebe und gibt ihm einen Liebesbrief. Harry ist hin- und hergerissen, einerseits geschmeichelt, dass er’s immer noch draufhat, andererseits nervös, dass Mitsy irgendwas davon mitbekommt. Mit Müh und Not unterdrückt er ein verliebtes Grinsen, als er nach Hause kommt, doch er kann es nicht lassen, den Brief noch einmal heimlich zu lesen. Dabei ertappt ihn Shin und muss ihn natürlich ausgerechnet beim Abendessen darauf ansprechen. Harry bricht sich fast einen ab, den beiden irgendeine hanebüchene Lügengeschichte aufzutischen, und es scheint gerade noch einmal gut zu gehen. Schließlich erzählt Harry seinem Sohn im Vertrauen, dass er ein Geheimagent und der Liebesbrief unheimlich wichtig für die Landesverteidigung ist. Doch Shin ist nicht ganz so naiv, wie Harry dachte. Und so beschließt Harry, nie wieder an Fräulein Dart zu denken. Wer’s glaubt
Harry versucht, reinen Tisch mit Fräulein Dart zu machen, doch die lässt sich von Harry nicht nur nicht abwimmeln, sie schenkt ihm sogar einen selbstgestrickten Pullunder. Währenddessen findet Mitsy den Liebesbrief, den er zu Hause vergessen hat. Und so gerät Harry, als er nach Hause kommt, vom Regen in die Traufe. Und während Mitsy ihrem untreuen Ehemann noch die Hölle heiß macht, taucht auf einmal Fräulein Dart bei ihnen zu Hause auf. Sie scheint sich überhaupt nicht an Mitsy und Shin zu stören, während sie Harry betuttelt. Doch plötzlich kommt sie zu sich und erzählt ihnen eine erstaunliche Geschichte: Sie besaß einmal einen kleinen hässlichen Affen namens Manfredo, den sie sehr geliebt hat und der erst kürzlich gestorben ist. Als sie Harry auf der Arbeit sah, hat er sie unheimlich an Manfredo erinnert, und sie fühlte sich wie magisch zu ihm hingezogen. Und wieder ist Harry hin- und hergerissen, einerseits erleichtert, dass seine Ehe gerettet ist, andererseits entsetzt, dass er wie ein Schimpanse aussehen soll
Mitsy und Shin gehen mit Kay und ihrem kleinen Sohn Louie auf den Spielplatz im Park. Es ist das erste Mal für Kay und Louie, und Kay möchte unbedingt von den anderen Muttis auf dem Spielplatz gemocht werden, damit Louie schnell Freunde findet. Doch die Muttis bilden eine geschlossene Gesellschaft und würdigen die Neulinge keines Blickes. Und Shins gut gemeinte Anstrengungen mit nackten Tatsachen, das Eis zu brechen, machen die Sache nur noch schlimmer. Als Kay und Mitsy schon frustriert das Handtuch werfen wollen, schwingt Shin sich zum Anführer der Muchacho-Bande auf und vereint alle Kinder. Und so findet Louie schneller Freunde als erwartet. Auch die ach-so-unnahbaren Muttis sind auf einmal alle zuckerfreundlich…