Für einen sicheren Internetzugang ist eine kurze Anpassung notwendig.
Harrys Agentur „Haltihn, Fest & Schröpfihn“ erarbeitet eine Gratis-Werbekampagne für ein Nobelhotel in einem Wintersportort. Und wer an dieser Kampagne mitarbeitet, darf umsonst ein Wochenende in diesem Hotel verbringen. So auch Harry mit Anhang. Die Noharas freuen sich mächtig darauf, und gehen auch alle ganz früh ins Bett. Doch leider stellt Shin im Halbschlaf den Wecker aus, so dass sie am nächsten Morgen gewaltig verschlafen. Dann packt Shin zu viele Sachen ein, und Harry schmeißt zu viele wieder raus. Das hat zur Folge, dass sie noch mal Windeln für Daisy kaufen müssen. Und wie nicht anders zu erwarten, landen sie mitten im schönsten Stau. In den Bergen angekommen muss Harry erst mal die Schneeketten anlegen, wovon er natürlich keine Ahnung hat. Was ihn jedoch nicht davon abhält, zwei schnuckeligen Skihasen zwei Stunden lang dabei zu helfen. Und keine zwei Stunden später hat er auch ihre Schneeketten angelegt und klemmt sich beim Aufstehen einen Nerv im Rücken ein. Schließlich schleppen sie sich mit letzter Kraft auf ihr nobles Hotelzimmer, und der Kurzurlaub kann endlich los gehen.
Während Papa Harry sich im Hotelzimmer auskuriert und Mama Mitsy sich über das kostenlose Hotel-Buffet hermacht, nimmt Shin an einem Skikurs für Anfänger teil. Die einzig andere Teilnehmerin ist ausgerechnet Fräulein Uma, die inkognito mit Sonnenbrille und unter falschem Namen versucht, sich einen Mann zu angeln. Und der braungebrannte Skilehrer Sepp kommt da wie gerufen. Doch Shin, der kleine Nervbolzen, der seine Lehrerin erstaunlicherweise nicht erkennt, fährt ihr immer wieder in die Parade und verhindert, dass sie dem Mann ihrer Träume näher kommt. Schließlich sorgt Shin dafür, dass Uma den armen Skilehrer über den Haufen fährt und ins Koma und ins Krankenhaus schickt. Aber zumindest Shin hat sich köstlich amüsiert…
Papa Harrys Rücken geht es schon viel besser, und auch Mama Mitsy hat sich wunderbar erholt. Und so beschließen sie, einen kleinen abendlichen Spaziergang durch den Wintersportort zu machen. Und natürlich bleiben sie an einer Spielhalle hängen. Erst versucht Harry sein Glück erfolglos am Schießstand, dann Sohnemann Shin, bis schließlich Mama Mitsy die Sache und das Gewehr in die Hand nimmt. Inzwischen versuchen Harry und Shin an einem Greifautomaten, sich eine steinalte Packung Schokodrops zu angeln. Währenddessen besiegt das frustrierte Fräulein Uma einen Plastik-Sumo-Ringer im Armdrücken. Als Harry versucht, es ihr nachzumachen, klemmt er sich wieder den Nerv im Rücken ein. Und so schleppen sie sich geschlagen zurück zum Hotel und freuen sich auf zu Hause…