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Direktor Enzo erzählt das bezaubernde Märchen vom alten Gepetto, der irgendwo im Wald eine Holzpuppe namens Shinocchio schnitzt. Eines Tages zieht Shinocchio hinaus, um sein Glück zu versuchen. Dabei trifft er auf die liebreizende Donna Röschen, die von einer Karriere als Pop-Sängerin träumt. Zufällig werden die beiden Zeugen, wie sich der schneidige Minister Prinz von Herrn Rumpelstilzkin, dem Konzernchef des Kobold Konglomerats, bestechen lässt. Nach einer halsbrecherischen Verfolgungsjagd werden unsere beiden Helden von ihren bösen Häschern überwältigt, und Minister Prinz versucht, sich ihr Schweigen zu erkaufen. Doch Donna will und Shinocchio kann nicht. Schließlich gelingt den beiden mit Hilfe von Shinocchios langer Nase die Flucht, und Donna Röschen gewinnt den großen Talent-Wettbewerb. Und wenn sie nicht gestorben sind…
Shin und Max spielen auf der Straße mit Max’ neuem Ball Fangen. Wie nicht anders zu erwarten, landet der Ball irgendwann im einem Vorgarten vor der Nase eines gewaltigen schlafenden Kampfhundmonsters. Während Shin sich am liebsten verdrücken möchte, will Max seinen Ball natürlich wiederhaben. Als Shin sich heimlich, still und leise an den Köter anschleicht, ist auf einmal die Hölle los. Katzen maunzen, Krähen krächzen, und Handwerker brüllen durch die Gegend. Da Shin und Max glauben, der Besitzer eines solchen Monsters müsse selbst ein Monster sein, trauen sie sich nicht zu klingeln. Doch weit gefehlt, der Kläffer gehört einer netten jungen Dame. Schließlich besorgen sich die beiden kleinen Angsthasen in einem Burger-Schuppen einen saftigen Köder, um den Köter abzulenken. Als sie den Ball endlich wiederhaben, spielen sie weiter auf der Straße, und wieder landet der Ball in einem fremden Vorgarten. Diesmal vor der Schnauze eines großen schlafenden Krokodils
Mama Mitsy ist schwanger und muss zur Vorsorge-Untersuchung. Papa Harry würde sich am liebsten frei nehmen, um seine holde Gattin zu fahren, doch die lässt ihn lieber zur Arbeit gehen. Shin wird ganz schlecht von der Turtelei seiner Eltern. Da sich der kleine Nervsack nicht davon abhalten lässt, begleitet er Mitsy zum Arzt. Shin nimmt seine Rolle als Leibwächter ausgesprochen ernst, schließlich ist es ein ziemlich umfangreicher Leib. Im Wartezimmer nervt Shin alle Leute, da es ihn brennend interessiert, wie es technisch zu der Schwangerschaft gekommen ist. Schließlich nimmt Mitsy ihn doch mit in den Behandlungsraum. Zur allgemeinen Freude ist alles bestens. Die Ärztin gibt Shin den Befehl, weiter gut den Leib seiner Mutter zu bewachen. Doch schon auf dem Nachhauseweg ist Shin eingeschlafen, und Mitsy hat zwei Kinder zu tragen.