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In München findet Johanna Berg ihren erwachsenen Sohn Florian mit aufgeschnittenen Pulsadern in der Badewanne. Er war Mitglied und Buchhalter der „Freiländer“, einer der Reichsbürgerbewegung nahestehenden Gruppe, die im Osten Niederbayerns an der tschechischen Grenze auf einem alten Bauernhof lebt. Batic und Leitmayr ermitteln den Fall des vermeintlichen Suizids, der sich schnell als Mord herausstellt. Nach tagelangen Befragungen der schwer zugänglichen „Freiländer“ wird am Ende klar, dass es doch ein Suizid war. Florian hatte herausgefunden, dass die Ideale der Gruppe auf einer Lüge aufgebaut waren, was er nicht verwinden konnte. Seine Mutter hatte kurzerhand das Messer verschwinden lassen, damit es nach Mord aussehen sollte, weil sie der „Freiländer“-Gruppe die Schuld am Tod ihres Sohnes gab, was auch die Polizei so sehen sollte.