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Das Casting entpuppt sich für Tessa als totaler Reinfall. Anstatt als neuer Superstar den Pophimmel zu erobern, sagt sie der Jury mal kräftig ihre Meinung und fliegt sofort raus. Am liebsten würde Tessa die ganze Sache einfach vergessen, was ihre feixenden Mitschüler aber zu verhindern wissen. Zum Glück hat sie Freunde, die ihr zur Seite stehen, unter anderem auch Hobbymanager Tobias, der natürlich sofort einen Masterplan entwickelt, um aus Tessas Misere doch noch Profit zu schlagen. Tinkas Verbrecherjagd geht weiter: Das Skelett aus dem Schulgarten stammt laut den gerichtsmedizinischen Akten, in die Tinka heimlich Einblick nimmt, von einem Mann, der dort 1944 erschossen wurde. Doch damit allein gibt sich Tinka nicht zufrieden. Mit Herrn Pasulkes Hilfe spürt sie eine Zeitzeugin auf, die seit über achtzig Jahren in Seelitz wohnt und den Toten gekannt haben könnte. Und nicht nur das: Die alte Dame scheint auch noch ganz anders mit ihm in Verbindung gestanden zu haben. Denn über fünfzig Jahre lang hatte sie einen Zeitungsartikel aufgehoben, in dem von dem plötzlichen Verschwinden eines gewissen Erwin Kriesingers die Rede ist, einem Mann also mit den Initialen „EK“, die auch der geheimnisvolle Manschettenknopf trägt. Wenn Herr Fabian denkt, dass er seine Schüler so einfach hinters Licht führen kann, dann irrt er sich gewaltig. Die finden nämlich ziemlich bald heraus, wie der Lehrer sie in dem Papierschiffbau-Wettbewerb alle schlagen will: Nämlich nicht durch eine geniale Konstruktion, sondern indem er einfach Salz in das Wasser schüttet, um damit dessen Tragkraft um ein Vielfaches zu erhöhen. Aber die Suppe werden ihm die Einsteinkids kräftig „versalzen“, Anne-Claire hat auch schon eine Idee, wie.