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Nadja bekommt überraschenden Besuch, und zwar von einem Indianer! Den gutaussehenden Mann hatte sie auf ihrer Weltreise kennen gelernt. Für Herrn Hallers Geschmack ist der Abkömmling der amerikanischen Ureinwohner eindeutig zu attraktiv, denn eifersüchtig muss er feststellen, dass seine Freundin nur noch Augen für den Indianer hat. Als John Rainwater, Professor für Völkerkunde, dann auf Bitten der Lehrer hin auch noch einen „Indianertag“ für die Schüler veranstaltet, auf dem die hübsche Erzieherin mit dem Amerikaner indianische Volkstänze im traditionellen Kostüm vorführt und dafür sogar ihre Perlenohrringe, ein Geschenk Hallers, abgelegt, verlässt der Lehrer traurig und enttäuscht den Ort des Geschehens. Gespannt warten Franziska und Tessa auf Valentins Ankunft im Internat. Der Punkjunge und Schulverweigerer hatte ihnen eigentlich per SMS zugesagt, im Internat vorbeizukommen, lässt dann aber auf sich warten. Da taucht er plötzlich doch auf und zeigt sich positiv beeindruckt vom Schloss, was aber auch an dessen hübscher Bewohnerin Tessa liegen könnte, die ihm offensichtlich gut gefällt. Eigentlich steht seiner „Einschulung“ nun nichts mehr im Wege, denn sowohl er als auch Dr. Stollberg sind einverstanden und alles scheint schon abgemacht, bis Valentins Mutter sich einschaltet und schlicht und ergreifend „Nein“ zu Schloss Einstein sagt, weil sie fürchtet, dass die Bezahlung des Schulgeldes doch an ihr hängen bleibt. Ein geheimnisvoller Brief aus Kenia erreicht die Eisdiele. Überrascht stellt Pino fest, dass er der Erbe einer Krokodilfarm ist. Freudig will er das Erbe antreten, doch die entsetzte Antonia hält ihn zurück. Sie erkennt darin ihre Chance, den Tod tausender unschuldiger Tiere zu verhindern, die sonst sicherlich für die Produktion von Taschen und Gürteln draufgehen würden und verlangt von ihrem Vater alle Tiere frei zu lassen. Doch Pino bleibt hart: Er will das Geld, das ihm zusteht und lässt sich von keinem der Tricks seines Töchterleins aufhalten.