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Der liebenswerte Hausmeister ist natürlich nicht der Dieb des Kupferstichs! Annika, Emma und Tinka atmen erleichtert auf. Herr Pasulke war in Verdacht geraten, weil seine Fingerabdrücke auf dem Schrank des Direktorats zu finden waren, wo das Bild vor seinem Verschwinden lag. Aber kein Wunder: In seiner Funktion als Hausmeister hinterlässt er in jeder Ecke und jedem Winkel des Schlosses seine Spuren. Also wieder mal eine Fehlanzeige für das Detektiv-Trio Tinka, Emma und Annika: Jetzt müssen die Mädels mit ihren Ermittlungen wieder von vorne beginnen: Beim Händler des Antiquariats, wo das Bild erstanden wurde, haken die Schülerinnen nach: Der rückt keine Infos raus: Datenschutz! Spontan fällt Annika in Ohnmacht,- natürlich vorgetäuscht, damit Tinka klammheimlich einen Blick in die Unterlagen werfen kann. Frau Ritter, die Leiterin des Tierheims, in dem Joanas Pflegehund George lebt, ist von Finanznöten geplagt. Damit Geld hereinkommt, hat Joana die Idee: Eine Charity-Party muss her. Am besten mit einem Auftritt der Schloss Einstein-Band „Fourtunes“ in der Seelitzer Dorfdisco „Pink“. Spontan ruft Joana Sänger Jaro an, der begeistert zusagt. Für Tiere in Not machen sich die vier Bandmitglieder gerne stark. Doch dann flattert der Gruppe ein anderes Konzertangebot ins Haus. Sie haben die Chance als Vorgruppe von der berühmten Laura Loverfield aufzutreten. Das wäre die Chance auf den großen Durchbruch. Ob die Charity-Veranstaltung jetzt ins Wasser fällt? Frau Schmalfuß ist total genervt: Dieser Herr Werner verfolgt sie auf Schritt und Tritt. Er wird scheinbar nie müde, seine Angebetene aufzuspüren, um sie mit Komplimenten zu überhäufen. Frau Schmalfuß hat die Beweihräucherungen satt. Ein Traum wäre es, einmal ungestört ihren Cappuccino in der Eisdiele schlürfen zu können, ohne das sie von der Seite von diesem Typen angequatscht wird. Ihren „Befreiungsschlag“ machen sich Antonia und Sara zur Aufgabe: Sie geben eine Chiffre-Anzeige auf, um einen männlichen Beschützer, am besten mit viel Muskelkraft, aufzuspüren. Der Bodyguard soll dem anhänglichen Jäger einen gehörigen Schrecken einjagen.