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Horst Fahrenbrink, ein schmieriger Mandant von Alex, wird nach einem gemeinsamen Termin in seinem Wagen tot aufgefunden. Alex bleibt daraufhin spurlos verschwunden. Während Overbeck der festen Überzeugung ist, dass Alex ihren Mandanten getötet hat und sich auf der Flucht befindet, glauben Wilsberg und Ekki an eine Entführung und machen sich auf die Suche. Die einzige Spur ist eine möglicherweise wertvolle Indianerfigur, ein Geschenk des Mandanten, das Alex an Wilsberg weiterverschenkt hatte. Und der hat die Figur wiederum für 20 Euro an einen Trödler verscherbelt. Kaum machen sich die beiden Freunde auf die Suche, fällt Ekki eine zweite Leiche vor die Füße – aus dem Fenster eines Mehrfamilienhauses. Ausgerechnet in der Wohnung des zweiten Toten findet die Spurensicherung einen Damenschuh – von Alex. Overbeck sieht seine Theorie bestätigt. Doch er hat noch ein ganz anderes Problem: Für den Maskenball der Münsteraner Polizei hat er sich die Dienstlimousine eines LKA-Beamten „geliehen“, die daraufhin dummerweise gestohlen wurde – und zwar von Alex’ Entführer. Während Overbeck alles tut, um den Wagen wieder aufzutreiben, versucht Kommissarin Springer, die beiden Morde aufzuklären. Wilsberg und Ekki suchen die verschwundene Alex, aber ihnen ist nicht klar, dass sie im Grunde alle dasselbe Ziel verfolgen. Denn Alex befindet sich gefesselt im Kofferraum der LKA-Limousine, abgestellt in einer verlassenen Garage.