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Wilsberg plagt ein schlechtes Gewissen: Seine neue Mandantin Britta Mantzke wird tot in der Nähe des Aasees gefunden. Kommissarin Springer und Overbeck gehen von Suizid aus. Trotzdem beschließt Wilsberg, dem Auftrag posthum Folge zu leisten. Er erfährt von Frauke Weiß, der Schwester der Toten, dass Britta sich nach einer Krebserkrankung zurück ins Leben gekämpft hat. Mithilfe einer hochmodernen Fertilisationsklinik konnte sie sogar ihren langgehegten Kinderwunsch verwirklichen. Für Britta drehte sich fortan alles um ihre inzwischen fünfjährige Tochter Amrei. Klingt das nach einer Frau, die ihr Leben beenden will? Als sei das noch nicht genug, stolpert Ekki zufällig über dubiose Machenschaften eines gemeinnützigen Vereins und bringt sich dadurch selbst in Gefahr. Alex verliebt sich ausgerechnet in ihren Klienten: Dr.
Thorsten Friedrichs, den Klinikleiter des Kinderwunschzentrums „Beste Hoffnung GmbH“. Familienplanung stand bisher nicht auf ihrer Agenda – auch für Overbeck wird das Thema Familie plötzlich lebendig.